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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - die Alperer spazieren im Schnee. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - Alperer am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen stapfen durch den Schnee. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen stapfen durch den Schnee. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - die Alperer erhalten von einem vorbeifahrenden Auto eine Geldpsende. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - die Alperer spazieren im Schnee. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch bläst das Horn. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - ein Alperer mit einer Glocke um den Bauch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch bläst das Horn. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - die Alperer spazieren im Schnee. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinem Vater Klaus mit dem Bugglkorb mit Süssigkeiten. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen bei einem Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinen Burschen am Weg durch das Dorf. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - die Alperer mit dem Melcher Manuel beim Hausbesuch. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - In einigen Gemeinden Osttirols ist der Brauch des Krapfenschnappens erhalten geblieben. Von allen Bräuchen rund um Allerheiligen ist das Krapfenschnappen in Osttirol sicherlich einer der interessantesten. Dabei ziehen Kinder von Haus zu Haus - in ihren Händen tragen sie den “Schnapper”, eine Holzstange mit einem Tierkopf, wie z.B. ein Hahn oder ein Widder. Durch eine Schnur, die am Tier befestigt ist, wird dessen Unterkiefer bewegt und damit wird kräftig geklappert. Dafür erhalten sie von den Bäuerinnen vor allem Krapfen, welche ein altes Kult- und Weihegebäck darstellen, das man auch häufig auf die Gräber zu legen pflegte. Als Dank bringen die Krapfenschnapper ein Gedicht oder ein Lied dar. In Kals hingegen bedanken sich die krapfenschnappenden Kinder mit “Vergelt’s Gott für die Armen Seelen”. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - der Melcher Manuel Lerch mit seinem Vater Klaus mit dem Bugglkorb mit Süssigkeiten. In Krimml hat sich der Brauch des Alperns erhalten, den man anderswo kaum noch kennt. Am Wochenende um Martini ziehen Buben mit Kuhglocken von Haus zu Haus. Das laute Läuten soll böse Geister vertreiben. Die Alperer sind zwischen acht und 14 Jahren alt. Sie besuchen dabei rund 150 Haushalte, aufgenommen am 12. November 2016, Krimml, Österreich // In Krimml, the tradition of Alpern have been preserved, which are hardly known elsewhere. At the weekend around Martini, boys with cowbells move from house to house. The loud ringing is to drive out evil spirits. The Alperers are between eight and 14 years old. They visit about 150 households, Krimml, Austria on 2016/11/12. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • oTHEMENBILD - eine Frau beim präparieren eines Kürbis für Halloween, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a woman prepares a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - eine Frau und ein Kind beim präparieren eines Kürbis für Halloween, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a woman and a child are preparing a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für Halloween, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - eine Frau beim präparieren eines Kürbis für Halloween, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a woman prepares a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • 13.06.2015, Spitzkofel, Lienz, AUT, Jedes Jahr steigen Bergsteiger für die Gemeinde Leisach auf den Gipfel und die Türme des Spitzkofel um dort die Herz-Jesu-Feuer aufzustellen. Zurkückzuführen sind die Feuer auf einen in Bozen, im Jahr 1796, entstandener Brauch und hängt mit der Herz-Jesu-Verehrung zusammen Als beim Tiroler Volksaufstand Andreas Hofer´s Truppen gegen Frankreich siegreich waren wurde der Herz-Jesu-Sonntag damals zum hohen Feiertag, im Bild bei der Linderhütte, EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Michael Gruber
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  • 13.06.2015, Spitzkofel, Lienz, AUT, Jedes Jahr steigen Bergsteiger für die Gemeinde Leisach auf den Gipfel und die Türme des Spitzkofel um dort die Herz-Jesu-Feuer aufzustellen. Zurkückzuführen sind die Feuer auf einen in Bozen, im Jahr 1796, entstandener Brauch und hängt mit der Herz-Jesu-Verehrung zusammen Als beim Tiroler Volksaufstand Andreas Hofer´s Truppen gegen Frankreich siegreich waren wurde der Herz-Jesu-Sonntag damals zum hohen Feiertag, im Bild der Spitzkofel mit Feuer, EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Michael Gruber
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  • 13.06.2015, Spitzkofel, Lienz, AUT, Jedes Jahr steigen Bergsteiger für die Gemeinde Leisach auf den Gipfel und die Türme des Spitzkofel um dort die Herz-Jesu-Feuer aufzustellen. Zurkückzuführen sind die Feuer auf einen in Bozen, im Jahr 1796, entstandener Brauch und hängt mit der Herz-Jesu-Verehrung zusammen Als beim Tiroler Volksaufstand Andreas Hofer´s Truppen gegen Frankreich siegreich waren wurde der Herz-Jesu-Sonntag damals zum hohen Feiertag, im Bild Feuer am Gipfel des Spitzkofel, EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Michael Gruber
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  • THEMENBILD - ein Kürbis für das Halloween-Fest, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - ein Messer steckt in einem Kürbis für Halloween, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a knife is stuck in s pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - eine Frau beim präparieren eines Kürbis für Halloween, welches am 31. Oktober stattfindet, der ursprünglich aus Irland stammende Brauch bekommt neuerdings auch in unseren Regionen zunehmend mehr Wichtigkeit, aufgenommen am 23. Oktober 2015, Innsbruck, Österreich // a woman prepares a pumpkin for halloween, which takes place at October 31. The originally from Ireland coming tradition is getting more and more popular in Austria. Innsbruck, Austria on 2015/10/23. EXPA Pictures © 2015, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - am Sonnenwend-Wochenende wird in allen Teilen Tirols das Herz-Jesu Feuer entfacht. Die Feuer, die mit Fackeln an den Hängen der Berge gestaltet werden haben eine lange Tradition in Tirol und die Wurzeln dieses Brauchs gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Bild ein Feuer der Bergrettung Gerlos in Form eines Kreuzes //  on the solstice weekend, there is the "Herz-Jesu" rite in all parts of tyrol. The fires, which are decorated with torches on the slopes of the mountains, have a long tradition <br />
and the roots of this custom date back to the 18th century. In the picture a fire of Gerlos's mountain rescue in the form of a cross, Gerlos, Austria on 2017/06/23. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - am Sonnenwend-Wochenende wird in allen Teilen Tirols das Herz-Jesu Feuer entfacht. Die Feuer, die mit Fackeln an den Hängen der Berge gestaltet werden haben eine lange Tradition in Tirol und die Wurzeln dieses Brauchs gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Bild ein Feuer der Bergrettung Gerlos in Form eines Kreuzes //  on the solstice weekend, there is the "Herz-Jesu" rite in all parts of tyrol. The fires, which are decorated with torches on the slopes of the mountains, have a long tradition <br />
and the roots of this custom date back to the 18th century. In the picture a fire of Gerlos's mountain rescue in the form of a cross, Gerlos, Austria on 2017/06/23. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - am Sonnenwend-Wochenende wird in allen Teilen Tirols das Herz-Jesu Feuer entfacht. Die Feuer, die mit Fackeln an den Hängen der Berge gestaltet werden haben eine lange Tradition in Tirol und die Wurzeln dieses Brauchs gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Bild ein Feuer der Bergrettung Gerlos in Form eines Kreuzes //  on the solstice weekend, there is the "Herz-Jesu" rite in all parts of tyrol. The fires, which are decorated with torches on the slopes of the mountains, have a long tradition <br />
and the roots of this custom date back to the 18th century. In the picture a fire of Gerlos's mountain rescue in the form of a cross, Gerlos, Austria on 2017/06/23. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - am Sonnenwend-Wochenende wird in allen Teilen Tirols das Herz-Jesu Feuer entfacht. Die Feuer, die mit Fackeln an den Hängen der Berge gestaltet werden haben eine lange Tradition in Tirol und die Wurzeln dieses Brauchs gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Bild ein Feuer der Kirche in Form eines Kreuzes //  on the solstice weekend, there is the "Herz-Jesu" rite in all parts of tyrol. The fires, which are decorated with torches on the slopes of the mountains, have a long tradition <br />
and the roots of this custom date back to the 18th century. In the picture a fire of Gerlos's mountain rescue in the form of a cross, Gerlos, Austria on 2017/06/23. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - am Sonnenwend-Wochenende wird in allen Teilen Tirols das Herz-Jesu Feuer entfacht. Die Feuer, die mit Fackeln an den Hängen der Berge gestaltet werden haben eine lange Tradition in Tirol und die Wurzeln dieses Brauchs gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Bild ein Feuer der Bergrettung Gerlos in Form eines Kreuzes //  on the solstice weekend, there is the "Herz-Jesu" rite in all parts of tyrol. The fires, which are decorated with torches on the slopes of the mountains, have a long tradition and the roots of this custom date back to the 18th century. In the picture a fire of Gerlos's mountain rescue in the form of a cross, Gerlos, Austria on 2017/06/23. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - am Sonnenwend-Wochenende wird in allen Teilen Tirols das Herz-Jesu Feuer entfacht. Die Feuer, die mit Fackeln an den Hängen der Berge gestaltet werden haben eine lange Tradition in Tirol und die Wurzeln dieses Brauchs gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Bild ein Feuer der Bergrettung Gerlos in Form eines Kreuzes //  on the solstice weekend, there is the "Herz-Jesu" rite in all parts of tyrol. The fires, which are decorated with torches on the slopes of the mountains, have a long tradition <br />
and the roots of this custom date back to the 18th century. In the picture a fire of Gerlos's mountain rescue in the form of a cross, Gerlos, Austria on 2017/06/23. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • THEMENBILD - am Sonnenwend-Wochenende wird in allen Teilen Tirols das Herz-Jesu Feuer entfacht. Die Feuer, die mit Fackeln an den Hängen der Berge gestaltet werden haben eine lange Tradition in Tirol und die Wurzeln dieses Brauchs gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Bild ein Feuer der Kirche in Form eines Kreuzes //  on the solstice weekend, there is the "Herz-Jesu" rite in all parts of tyrol. The fires, which are decorated with torches on the slopes of the mountains, have a long tradition <br />
and the roots of this custom date back to the 18th century. In the picture a fire of Gerlos's mountain rescue in the form of a cross, Gerlos, Austria on 2017/06/23. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Jakob Gruber
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  • 06.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild der Sonnseit Pass des Perchtenvereins Kaprun bei ihren Hausbesuchen bei den Ortsbauern mit Krampus, Nikolaus und Engel // the Sonnseit Pass of the Perchtenverein Kaprun during their home visits at the local farmers with Krampus, St. Nicholas and angels. Krampus is a mythical creature that, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/06. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 05.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild Mitglieder verschiedener Krampusgruppen beim Krampusumzug // Men dressed as a devil performs during a Krampus show. Krampus is a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/05. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 05.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild Übersicht des Krampusumzugs // Overview of  a Krampus show. Krampus is a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/05. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - ein kleines Mädchen im mittelalterlichen Kleid während des Kapruner Burgfestes. Seit über zwei Jahrzehnten verwandeln beim zweitägigen Burgfest einige hundert Aktive das Areal rund um die Burg Kaprun zu einer erlebbaren Zeitreise ins Mittelalter, aufgenommen am 22. Juli 2017 in Kaprun, Österreich // A little girl in medieval dress during the Kaprun Castle Festival. For more than two decades, a few hundred active People have turned the area around Kaprun Castle into an eventful time journey into the Middle Ages, Kaprun, Austria on 2017/07/22. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ Stefanie Oberhauser
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  • THEMENBILD - verkleidete Teilnehmer in mittelalterlichem Gewand während des Kapruner Burgfestes. Seit über zwei Jahrzehnten verwandeln beim zweitägigen Burgfest einige hundert Aktive das Areal rund um die Burg Kaprun zu einer erlebbaren Zeitreise ins Mittelalter, aufgenommen am 22. Juli 2017 in Kaprun, Österreich // Participants dressed in medieval garb during the Kaprun Castle Festival. For more than two decades, a few hundred active People have turned the area around Kaprun Castle into an eventful time journey into the Middle Ages, Kaprun, Austria on 2017/07/22. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Larven im Türml. Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Krampusmaske. Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 01.12.2016, Riedlhof, Lienz, AUT, Osttiroler Krampustage im Bild Mitglieder der Krampusgruppe NIKRAMO beim traditionellen Osttiroler Tischziachn // Members of the Krampusgroup NIKRAMO during the traditional Osttiroler table drawing. Krampus a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Lienz, Austria on 2016/12/01. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - Mit einer feierlichen Messe und anschliessenden Prozession feiert die Bevölkerung der Osttiroler Gemeinde Kals am Grossglockner am Ende der Erntezeit und zum Dank für das gute Gedeihen der Feldfrüchte das Erntedankfest. Hier im Bild Teilnehmer an der Prozession, Jungbauern tragen die Erntedankkrone. Aufgenommen am, 2. Oktober 2016 // With a Mass followed by a procession celebrating the people in the Eastern Tyrolean village Kals am Grossglockner the end of harvest and thanksgiving. Recorded on Sunday October 2, 2016. EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder
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  • THEMENBILD - Räucherschale mit Kohle und Räucherwerk. Das Räuchern mit Weihrauch und anderem Räucherwerk auf Kohle ist eine Tradition an Weihnachtstagen und in den Rauhnächten um den Jahreswechsel bis zum 6. Jänner, aufgenommen am 01. Jänner 2020 in Kaprun, Oesterreich // Incense bowl with coal and incense. Smoking with frankincense and other incense on coal is a tradition on Christmas days and in the rough nights around the turn of the year until 6 January, in Kaprun, Austria on 2020/01/01. EXPA Pictures © 2020, PhotoCredit: EXPA/Stefanie Oberhauser
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  • THEMENBILD - Räucherschale mit Kohle und Räucherwerk. Das Räuchern mit Weihrauch und anderem Räucherwerk auf Kohle ist eine Tradition an Weihnachtstagen und in den Rauhnächten um den Jahreswechsel bis zum 6. Jänner, aufgenommen am 01. Jänner 2020 in Kaprun, Oesterreich // Incense bowl with coal and incense. Smoking with frankincense and other incense on coal is a tradition on Christmas days and in the rough nights around the turn of the year until 6 January, in Kaprun, Austria on 2020/01/01. EXPA Pictures © 2020, PhotoCredit: EXPA/Stefanie Oberhauser
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  • THEMENBILD - braune Hühnereier liegen in einem Nest aus Holzwolle, aufgenommen am 02. März 2018, Kaprun, Österreich // brown chicken eggs lie in a nest of wood wool on 2018/03/02, Kaprun, Austria. EXPA Pictures © 2018, PhotoCredit: EXPA/ Stefanie Oberhauser
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  • 06.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild der Sonnseit Pass des Perchtenvereins Kaprun bei ihren Hausbesuchen bei den Ortsbauern mit Krampus, Nikolaus und Engel // the Sonnseit Pass of the Perchtenverein Kaprun during their home visits at the local farmers with Krampus, St. Nicholas and angels. Krampus is a mythical creature that, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/06. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 06.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild der Sonnseit Pass des Perchtenvereins Kaprun bei ihren Hausbesuchen bei den Ortsbauern mit Krampus, Nikolaus und Engel // the Sonnseit Pass of the Perchtenverein Kaprun during their home visits at the local farmers with Krampus, St. Nicholas and angels. Krampus is a mythical creature that, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/06. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 06.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild der Sonnseit Pass des Perchtenvereins Kaprun bei ihren Hausbesuchen bei den Ortsbauern mit Krampus, Nikolaus und Engel // the Sonnseit Pass of the Perchtenverein Kaprun during their home visits at the local farmers with Krampus, St. Nicholas and angels. Krampus is a mythical creature that, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/06. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 06.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild der Sonnseit Pass des Perchtenvereins Kaprun bei ihren Hausbesuchen bei den Ortsbauern mit Krampus, Nikolaus und Engel // the Sonnseit Pass of the Perchtenverein Kaprun during their home visits at the local farmers with Krampus, St. Nicholas and angels. Krampus is a mythical creature that, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/06. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 05.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild Mitglieder verschiedener Krampusgruppen beim Krampusumzug auf einem Traktor // Men dressed as a devil on a tractor performs during a Krampus show. Krampus is a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/05. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 05.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild ein als Krampus verkleidetes Mitglied einer Krampusgruppe beim Krampusumzug // A man dressed as a devil performs during a Krampus show. Krampus is a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/05. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 05.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild ein als Krampus verkleidetes Mitglied einer Krampusgruppe beim Krampusumzug // A man dressed as a devil performs during a Krampus show. Krampus is a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/05. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • 05.12.2017, Kaprun, AUT, Pinzgauer Krampustage im Bild ein als Krampus verkleidetes Mitglied einer Krampusgruppe beim Krampusumzug // A man dressed as a devil performs during a Krampus show. Krampus is a mythical creature that, according to legend, accompanies Saint Nicholas during the festive season. Instead of giving gifts to good children, he punishes the bad ones, Kaprun, Austria on 2017/12/05. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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  • THEMENBILD - verkleidete Teilnehmer in mittelalterlichem Gewand im Zeltlager bei Kerzenschein während des Kapruner Burgfestes. Seit über zwei Jahrzehnten verwandeln beim zweitägigen Burgfest einige hundert Aktive das Areal rund um die Burg Kaprun zu einer erlebbaren Zeitreise ins Mittelalter, aufgenommen am 22. Juli 2017 in Kaprun, Österreich // Participants dressed in medieval garb in the camp by candlelight during the Kaprun Castle Festival. For more than two decades, a few hundred active People have turned the area around Kaprun Castle into an eventful time journey into the Middle Ages, Kaprun, Austria on 2017/07/22. EXPA Pictures © 2017, PhotoCredit: EXPA/ JFK
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